Immer wieder begegnen mir Zeilen in einem Buch, die mich inspirieren, mein Herz berühren. Vielleicht auch dich?
"Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört nach einem anderen Leben zu schauen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man Reife."
(Charlie Chaplin)
"Wenn du versuchst, es allen recht zu machen, dann hast du mit Sicherheit immer eine/n vergessen: Dich." (Hermann Scherer)
„Tanze, als würde niemand zusehen. Liebe, als wurdest Du niemals verletzt. Singe als würde niemand zuhören. Lebe als wäre der Himmel auf Erden.“
(Mark Twain)
"Es sind die eigenen Schwächen, die wir dem anderen am wenigsten verzeihen."
(Aus dem Buch „das Herzenhören“ von Jan-Philipp Sendker)
"Nicht der Verstand verzeiht, sondern das Herz" .
(Aus dem Buch von Jan-Philipp Sendker, "das Flüstern der Schatten").
„Ich weiß nur, dass es im Leben keine Abkürzungen gibt, egal wie sehr wir uns danach auch sehnen, dass jeder Mensch sein eigenes Tempo geht und jeder
Versuch, auf dieses Tempo maßgeblich Einfluß zu nehmen, entweder scheitert oder wir einen hohen Preis dafür zahlen müssen“.
(Aus dem Buch von Jan-Philipp Sendker, "das Flüstern der Schatten").
"Die gute Zeit fällt nicht vom Himmel, sondern wir schaffen sie selbst. Sie liegt in unserem Herzen eingeschlossen."
Dostojewski Michailowitsch.
Bedingungslos von Jennifer Welwood
Willens Alleinsein zu erfahren, entdecke ich überall Verbindung
Mich der Furcht zuwendend, treffe ich die Kriegerin, die in mir lebt….
Mich meinem Verlust öffnend, gewinne ich die Umarmung des Universums;
Mich der Leere ergebend, finde ich Fülle ohne Ende.
Jede Situation, der ich zu entfliehen suche, verfolgt mich.
Jeder Umstand, den ich willkommen heiße, transformiert mich und wird selbst transformiert
in seine strahlende, juwelengleiche Essenz.
Ich verbeuge mich vor dem, der es so gemacht hat, der dieses Meisterspiel geschaffen hat.
Es zu spielen ist reinste Freude. Seine Form zu ehren rechte
Hingabe.
Was wir Selbstverwirklichung nennen, ist nicht das Erlangen von etwas Neuem oder das Erreichen eines fernen Ziels, es heißt einfach, das zu sein, was man ist und schon immer war.
Ramana Maharshi